Gregor beim schimmen
..der Startschuß diesen aufregenden Events werde ich als designierter
Schwimmer im Wasser des Main-Donau Kanals mit unzähligen weiteren
‚Verrückten‘ erleben dürfen. Dann gibt es nur noch einen Weg – und zwar nach vorne.
Momentan vergessen werden sein, auch die Umstände wie ich zu diesem für
mich einmaligen Projekt gekommen bin. Rückblickend hat mein anfängliches sportliches ‚Tun‘ als 6-Jähriger auf
dem Tennisplatz, der auch gerne mal nach der Schule geschwind die
Hausaufgaben im Clubheim erledigte um die Wegezeiten auf den Platz zu verkürzen.
Während meiner Zeit als Wehrpflichtiger habe ich die Tennis-Luft der
Oberliga schnüffel dürfen. Zu schlecht jedoch für die Sportfördergruppe
schnappte mir Boris Becker kurz vor meinem Einstieg in die Berufsausbildung
den Platz weg :-). Der Leichtathletik 10-Kampf wurde aus Spaß an der Freude
meine anschließend sportliche Liebe die sich über internationale
Vergleichswettkämpfe, USA Studentenmeister (Big West Conference), Top Ten in
Deutschland und einem Senioren Weltmeistertilel (Stabhochsprung) zeigten. Das
zeitaufwendige Training, Wegezeiten, zusätzliche berufliche Aspekte und
Familienzuwachs liessen diese Epoche langsam ‚einschlafen‘.
- Gregor beim schwimmen
Nach einigen Jahren Wettkampfabstinenz, Gefallen am Radln und erneuter
Liebe zum Freizeit-Schwimmen kam vor 2 jahren die Gelegenheit eines der vielen
Volkstriathlons als ‚gesunder‘ Wettkampfreiz gerade recht um einmal wieder
die Endorphiene vor, während und nach einem Wettkampf spüren zu können.
Nachdem die ‚Wende also vollzogen war, weg vom technischen
Schnellkraftsport und hin bezw. eingetaucht in die Welt der Ausdauersports öffnete sich
auch ein neuer sportlicher Bekanntenkreis aus dem sich die hier beschrieben
3 Muske(l)tiere zusammengetan haben. Für mich ist das von Stefan
iniziierte und federführende Projekt eine geniale Kombination aus Erreichung
eigener neuen sportlichen Hobbyzielen, aktive messbarer Unterstützung von
Mitmenschen verknüpft mit der Teilnahme an einer Europameisterschaft um aber
nicht auch die gegenseitig erquickend pushende Trainingsgemeinschaft zu
vergessen.